Dreschkirtag 2018 – Historische Feldtage in Rechnitz

Neulich am Geschriebenstein, da hat es ganz schön gestaut. Grund waren die vielen quietschbunten Traktoren, die geputzt und befahnt alle zum Traktortreffen beim Dreschkirtag nach Rechnitz gerattert sind. Dort liegt nämlich heuer bereits zum achten Mal anlässlich der Historischen Feldtage vom 11. bis 15. August ein Gemisch aus Landduft und Dieselgeruch Weiterschauen

Zufällig Lienz

Eher zufällig als beabsichtigt ist die Mari im Dolomitenstädtchen Lienz gelandet. Ein sehr erfreulicher Zufall! Denn schon der Aufenthalt im Gästehaus „Goldener Stern“ ist ein nostalgisches Erlebnis ganz nach der Mari ihrem Geschmack. 600 Jahre sind die Mauern und Gewölbe alt, hat die Hausherrin verraten. Fast so alt wie das Schloss Bruck! Weiterschauen

Die Mari in den Dolomiten

Wenn Temperaturen von über 35°C die Hitzewelle unerträglich machen, dann ruft der Berg. Und weil die Mari gerade zufällig in Lienz weilt, sind es die Dolomiten, die zum Aufstieg in kühlere Höhenlagen locken.

Ausgangsort der Wanderung ist Weiterschauen

Altstadt-Geschichten von Kőszeg | Güns

Kőszeg verdient zu Recht den Beinamen „Schmuckkästchen Ungarns“, findet die Mari. 73 Baujuwelen sollen in der Altstadt stehen. Sie sind ordentlich (aber weniger gut lesbar und nur in ungarischer Sprache) mit Informations-Täfelchen versehen und erzählen aus der bewegten Geschichte der pittoresken ungarischen Kleinstadt an der österreichischen Grenze. Weiterschauen

Photo Festival La Gacilly Baden

Baden: Kurort, Biedermeierstadt, ehemalige Kaiserresidenz und jetzt auch Festivalstadt. Denn Europas größtes Open-Air Photo Festival, das alljährlich im bretonischen Dorf La Gacilly stattfindet, möchte ab heuer jeden zweiten Sommer auch im niederösterreichischen Baden Foto- und Naturfreunde begeistern. Was die Mari betrifft, so ist das schon gelungen! Weiterschauen

Auf Schienen durchs Mittelburgenland

Bis vor wenigen Jahren sind dort Personen- und Güterzüge aus Sopron oder Köszeg getuckert. Jetzt rattern bunte Draisinen auf der Teilstrecke der ehemaligen Burgenlandbahn zwischen Horitschon und Oberpullendorf. Passend zur Landschaft hat die Mari ein solches Schienenfahrrad in Waldgrün ausgefasst und ist damit durch den Bezirk Oberpullendorf getourt. Weiterschauen

Auf den Spuren der Árpáden

Jetzt hat die Mari ihre Nase auch in die ungarische Geschichte gesteckt und dabei ein paar sehenswerte Orte entdeckt:

Und zwar im Komitat Somogy, südlich des Balaton, der zu der Zeit, als der Großfürst Árpád die ersten Magyaren ins Land geführt hatte, viel größer als heute war. Damals Weiterschauen

In einer stillgelegten Mühle

Mit Null Vorwissen, aber großen Erwartungen hat sich die Mari dieser Tage in eine stillgelegte Getreidemühle im Mittleren Burgenland begeben, wo ein ehemaliger Müllermeister zur exklusiven Führung eingeladen hat. Bis in die 1970er Jahre hatten sich in dem alten Gebäude die Räder gedreht, angetrieben von einem Dieselmotor, der heute in einem deutschen Museum Technikfreunde beeindruckt. Derweil hat Weiterschauen

IV. Concours d’Élégance in Balatonfüred

Allerhand zu sehen gab es neulich in Balatonfüred. Dort traf sich von 5.-7. Mai die Noblesse der Automobilgeschichte bei strahlendem Sonnenschein auf dem Tagore Sétány. Jetzt blickt die großzügige Promenade am Nordufer des Plattensees ihrerseits schon auf eine noble Tradition zurück, wurden doch ihre Platanen von namhaften Patienten der renommierten städtischen Herzklinik Weiterschauen

Moinmoin in Hamburch

So ziemlich jede Wetterstimmung zwischen Schneesturm und Krokusblühen hat die Mari in Hamburg erwartet. Hafenfeeling wollte sie dort erleben und Pötte sehen. Fein, dass sich zwischendurch auch die Sonne gezeigt hat! So im Museumshafen Övelgönne, wo ausrangierte Kähne vor Anker liegen. Auf dem alten Dampf-Eisbrecher Stettin durfte die Mari Weiterschauen